Als innovativer Engineering-Partner mit über 60 Jahren Erfahrung stehen wir für anspruchsvolle Automatisierungslösungen in der Prozessindustrie. Ob Investitionsprojekte, betriebsnahes Engineering oder Digital Industry: Mit einem breiten Portfolio entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere internationalen Kunden, herstellerunabhängig und auf dem neuesten Stand der Technik. Unsere besondere Stärke: Die leistungsfähigen IT-Solutions von RÖSBERG, die mit ihrem außergewöhnlichen Praxisbezug zu den anerkannten Softwarestandards der Branche zählen.
Mehr über unsWo immer es darum geht, Anlagen der Prozessindustrie effizient und zukunftssicher in die Digitalisierung zu führen, ist RÖSBERG Ihr fach- und methodenkompetenter Partner. Mit 60 Jahren Erfahrung bei Projektierung, Inbetriebsetzung und Optimierung verfahrenstechnischer Anlagen in der ganzen Welt.
Sei es Beratung und Konzeptionierung, Projektierung oder Inbetriebnahme – unser erstklassiges Team steht Ihnen bei der Automatisierung Ihrer Anlagen jederzeit beratend zur Seite. In Zusammenarbeit mit den führenden Systemherstellern integrieren wir die optimale Lösung, passgenau in Ihre Produktionsumgebung.
Betreiber verfahrenstechnischer Anlagen und Prozesse setzen weltweit auf die leistungsfähigen IT-Solutions von RÖSBERG. Ihr Kernvorteil ist der außergewöhnliche Praxisbezug, den wir in unseren Projekten täglich neu hinterfragen und weiter optimieren.
In der RÖSBERG Akademie lernen Sie, wie Sie unsere Lösungen optimal für Ihre betrieblichen Zwecke einsetzen. Auf verständliche Weise vermitteln wir Grundlagen und erste Schritte. Ganz nach dem Motto: Installieren und loslegen! Damit Sie die Bandbreite der Möglichkeiten voll ausschöpfen können, erhalten Sie darüber hinaus wertvolle Insidertipps für die fortgeschrittene Nutzung.
Explosionsschutz ist in der Prozessindustrie entscheidend. Wir bei RÖSBERG entwickeln Sicherheitskonzepte, führen Gefährdungsbeurteilungen durch und erstellen Explosionsschutzdokumente, um Risiken zu minimieren und gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Paul Rösberg, geschäftsführender Gesellschafter von Rösberg Engineering, spricht im CHEManager-Interview über Chancen, die die Digitalisierung für die Prozessindustrie bietet.
Der steigende Bedarf an Gastransportkapazität verpflichtet die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber, ihr Netz bedarfsgerecht um- und auszubauen. Lesen Sie wie Rösberg eine Gasdruckregel- und Messanlage von Terranets BW mit moderner Prozessleittechnik automatisiert hat.
Zum sicheren Betrieb einer Pharmaproduktionsanlage gehört immer auch die funktionale Sicherheit, deren Ziel es ist, Menschen und Umwelt vor gefahrbringenden Fehlfunktionen zu schützen. Bei komplexen Anlagen oder Anlagenteilen kann es ein herausforderndes Unterfangen sein, die notwendigen Schutzfunktionen zu realisieren und zu gewährleisten.
Allen Digitalisierungsbemühungen zum Trotz – in der Realität leben verfahrenstechnische Planung und PLT-Planung gefühlt auf unterschiedlichen Planeten. Und das ist seit Jahrzehnten so. Warum klemmt es immer noch? Was muss passieren, damit beide Gewerke zusammen kommen? Welche Vorteile hat ein dezentraler Ansatz gegenüber einem monolithischen System?
Eine as-build-Anlagendokumentation bildet – neben aller notwendigen Kommunikationstechnik und allen Sicherheitskonzepten – ein wesentliches Fundament für erfolgreiche Industrie 4.0.
Seit 60 Jahren gilt Rösberg als Hidden Champion im PLT-Engineering. Paul Rösberg will nun in der dritten Generation dafür sorgen, dass das so bleibt. Der junge Firmenchef führt Traditionen fort, hat aber auch viele neue Pläne. Wie er das Familien-Unternehmen für die Zukunft aufstellen will, hat er im Exklusiv-Interview der PROCESS erzählt.
Die Chemieunternehmen der INEOS Gruppe setzen im Zuge ihrer „Smart Manufacturing Initiative“ schon seit einiger Zeit auf standortübergreifende Optimierung und Harmonisierung der Prozesse.
Prozesstechnische Anlagen nehmen oft immense Ausmaße an. Viele Anlagenteile sind miteinander verknüpft. In der Regel sind Planung und Bau neuer Anlagen weniger aufwändig, als Bestandsanlagen an veränderte Anforderungen anzupassen. Und doch werden genau solche Umbauarbeiten immer wieder nötig.
Bei der Anlagenmodernisierung gilt es die sich daraus ergebenden Änderungen zu dokumentieren, damit sie nachvollziehbar sind und in der Anlagendokumentation zur Verfügung stehen, z.B. für die Instandhaltungen oder die Planung zukünftiger Projekte. Erschienen in der Fachzeitschrift PC&Industrie Ausgabe 11/2020
Digital dokumentieren bei Inbetriebnahme und Instandhaltung metallurgischer Anlagen. Erschienen in der Fachzeitschrift PC & Industrie 08/20
Prozessleittechnik und Automatisierung einer Energiezentrale. Erschienen in der Fachzeitschrift tab 04/2020
Von Genehmigung über Planung und Bau bis zur Erstbefüllung eines Kavernenspeichers zur Lagerung von Erdgas. Erschienen in der Fachzeitschrift CITplus 04/2020
Warum und wie der größte europäische Chemiekonzern die CAE-Daten seines Prozessleittechnik-Planungssystems von rund 300 Produktionsanlagen migriert.Erschienen in der Fachzeitschrift Austromatisierung 01/2020
Die BASF-Gruppe setzt seit 30 Jahren europaweit das PLT-CAE-System ProDOK zur Planung und Betriebsbetreuung ihrer Produktionsanlagen ein. BASF hat entschieden, auf die neue Systemgeneration ProDOK NG überzugehen, da diese Migration viele neue Möglichkeiten bietet.
Beim Arzneimittelhersteller Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG in Karlsruhe standen in den letzten Jahren Sanierungsmaßnahmen in der hauseigenen Energiezentrale an: Ein Prozessleitsystem sollte die vorhandene SPS mit SCADA-System ersetzen und die Kälteanlagen mussten überarbeitet werden.
Von Genehmigung über Planung und Bau bis zur Erstbefüllung eines Kavernenspeichers zur Lagerung von Erdgas vergehen in der Regel viele Jahre. Lesen Sie wie RÖSBERG dieses Projekt betreute.
Digitale Anlagendokumentation beschleunigt Loop-Checks um bis zu 50 %. Egal, ob eine prozesstechnische Anlage neu gebaut, überholt oder erweitert wird: Ehe sie in Betrieb geht, müssen umfangreiche Tests ihre Zuverlässigkeit sicherstellen.
Umrüstung einer Toluylendiisocyanat-Anlage. Geplante Stillstände sind in der Prozessautomatisierung nichts Ungewöhnliches. Dabei ist das Wort allerdings missverständlich: Während die eigentliche Produktion tatsächlich stillsteht, geht es sonst auf den Werksgeländen alles andere als ruhig zu.
Fachwissen von Mitarbeitern zu komplexen Prozessen ist für Unternehmen unverzichtbar. Doch was ist, wenn dieses Wissen verloren geht? Um einem bevorstehenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist es deshalb wichtig, Wissen zu zentralisieren und Prozesse zu digitalisieren.
Stillstand in Deutschlands größter Raffinerie ist teuer und dennoch für wiederkehrende TÜV-Prüfungen notwendig: Alle drei Jahre steht bei der Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) in Karlsruhe zur turnusmäßigen Großinspektion einer der zwei Werkteile für circa fünf Wochen still.
Jede Innovation bringt neue Möglichkeiten. Verbesserte Sensorik, flexiblere Aktorik oder der Industrie-4.0-Gedanke generell eröffnen auch Anlagen der Prozessindustrie neue Chancen. Grundlage dafür ist eine gute Dokumentation, die den as-built Zustand einer wiedergibt.
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